Samstag, 10. Januar 2015

Meine Gedanken kommen von dem Geschehen in der Welt noch nicht los . . .

Eigentlich habe ich das nächste Post ( eine Karte zum 60. Geburtstag  für einen Koch ) schon vorbereitet  -  aber ich bin mit meinen Gedanken noch zu sehr bei den schlimmen Ereignissen
 seit  Mittwoch in Frankreich, in Paris. 


Warum können wir nicht alle miteinander,  friedlich und freundlich miteinander, nebeneinander leben. 
Es ist doch eigentlich für alle Platz, Arbeit, Nahrung auf unserer Erde.
Wir müssen uns nur gegenseitig Raum zum Leben, zum Miteinanderleben geben. 
Neid, Mißgunst, Abwenden voneinander schaffen Unfrieden und Hass.
Lasst uns miteinander reden, über das, was uns und den Nachbarn bewegt,  sprechen.
Nur so können wir Probleme aus dem Weg räumen,  überall auf der Welt, im Kleinen wie im Großen.

So verstehe ich die Bergpredigt von Jesus ( aus dem Hause David`s ) an uns. 
Eben auch den VII.  Abschnitt :
Glücklich, die Frieden stiften  -
die Kriege verhindern,
keine Feinde kennen,
persönliche Auseinandersetzungen versöhnlich beenden     . . .

Und im Abschnitt VIII :
Glücklich, die verleumdet und verfolgt werden  -
die nicht schweigen,
ihrem Gewissen folgen,
den Glauben nicht aufgeben,
ob sie zusammenbrechen oder sterben.

Erbarmen,  Versöhnung,  Liebe   -   das ist die  Botschaft an uns Menschen.

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