Sonntag, 29. Januar 2017

" Geh deinen Weg . . . " - herzliche Verabschiedung des Geschäftsführers für die Übernahme anderer Aufgaben


                         



Diese Karte zur Verabschiedung des Geschäftsführers von meinem benachbarten Pflegeheim habe ich für das Kollektiv des Personals gestaltet  -  auch den Text dazu gereimt, den ich aber nicht veröffentliche  (siehe letztes Foto), da er doch recht persönlich ist.
Der wesentliche Bestandteil dieser Karte besteht aber in dem kleinen Büchlein mit dem irischen "Desiderata" -  Geh deinen Weg  . . , das ich auf der Karte angebracht habe.
Sehr gut kam auch der kleine Metall-Rahmen mit dem Foto vom Eingang des Pflegeheims auf der verzierten Hülle  an. Das habe ich nur angebunden, sodass es auch woanders platziert werden kann.

Samstag, 28. Januar 2017

Eine warme Mütze und dazu einen langen Schal " für einen jungen Mann "


Diese warme Mütze sollte ich für Kopfumfang 54 cm und mit Norwegermuster stricken. 
Ich arbeite nicht gern nach Mustervorlage, sondern nach Gedanken  -  hoffe also, dass sie passt und gefällt, warm hält sie bestimmt. 
Aus den Wollresten in den gleichen bzw. ähnlichen  Farben habe ich noch einen längs gestreiften  Schal gestrickt, der 2,25 m lang und 22 cm breit geworden ist. So kann er bestimmt dreimal um den Hals geschlungen werden.

Montag, 16. Januar 2017

Kaltes Winterwetter - Warme Mützen sind gefragt




       Die  Farbe  GRAU  passt  zu  allem.
Diese Mütze, im Zopfmuster gestrickt und zwischen den Zöpfen einfaches Perlmuster,  hält bestimmt warm. Diese Fellbommel  war  der Wunsch des jungen Mädchens, für die ich dieses Set gestrickt habe. Der Schal ist ca. 2,10 m  lang, so kann das Mädchen ihn mehrfach  um den Hals wickeln  -  eben so, wie es jetzt modern ist, aber eben auch schön wärmend. Die Wolle  ` Hanno ` von  Buttinette  besteht aus einem Gemisch von 10 % Alpaka, 20 % Wolle und 70 % Polyacryl   -   also sehr wohlig weich  und  wärmend,  aber hier ist Handwäsche empfohlen. 

Dienstag, 10. Januar 2017

Wer kennt den BRAUCH DES " TREPPENFEGENS " ?

Das "Treppenfegen" (auch "Treppe fegen") genannt, stammt ursprünglich aus der Stadt Bremen und ist mittlerweile in vielen Teilen Deutschlands ein üblicher Geburtstagsbrauch. Dabei muss ein Mann, der noch nicht verheiratet ist, an seinem 30. Geburtstag eine öffentliche Treppe fegen. In der Ursprungsstadt Bremen, müssen die Männer die Treppen des Bremer Doms fegen. Da allerdings nicht jede Stadt einen Dom hat,  werden ersatzweise auch andere Treppen, wie beispielsweise die Rathaustreppe, gefegt. Wichtig ist dabei nur, dass dieser Ort öffentlich ist und die Menschen dort zusammen kommen können.

Aus dem Brauch des Treppenfegens zum 30. Geburtstag eines Manns entwickelt sich später die weibliche Variante, das sogenannte Klinkenputzen, bei dem eine ledige Frau an ihrem dreißigsten Geburtstag verschiedene Klinken zu putzen hat.

Die Verwandten und Freunde des Geburtstags-Jungen bzw. -Mädchens sorgen dann dafür, dass nach getaner Arbeit ein auserwählter Partner/-in zum "Freiküssen"  - natürlich  öffentlich da ist.
(zitiert aus Wikipedia  -  danke! )


Dem jungen Mann blieb dieser Brauch, soviel ich weiß, erspart. Es soll aber trotzdem eine unterhaltsame Geburtstagsfeier gewesen sein.
Ich hatte ihm zu diesem Anlass die Geburtstagskarte mit `Glücksschwein`gesandt.

Sonntag, 8. Januar 2017

Ein selbstgenähtes Glücksschwein als Applikation


Seit mehreren Jahren hat meine älteste Tochter die Näherei als weiteres Hobby für sich entdeckt.
Das  freut  mich  als  Mutter  ganz  besonders.

Nun ein Geschirrtuch in XXL-Größe mit dieser
drolligen  Applikation drauf genäht.

Dieses Schweinchen lacht so drollig und das Schleifenschwänzchen reißt alles raus !




Auch hat sie ganz liebevoll  an  solches Detail  gedacht wie den Henkel  des  Geschirrtuches.

Dieses schmale gewebte Schleifenband mit den roten Herzen passt doch ganz wunderbar dazu.

Also Antje, habe auf diesem Wege nochmals  Herzlichen  Dank !

Freitag, 6. Januar 2017

Weihnachtspost und liebe Gaben aus Norwegen


 Diese liebevollen Weihnachtskarten haben ich bereits zu vergangenen Weihnachtsfesten aus Norwegen erhalten  -   ich wollte sie aber doch mal vorstellen.
 Auch diese verzierten Zündholzschachteln, einmal sogar als Geschenk-Set mit Teelichtern habe ich immer aufgehoben. 
( Als Erinnerung an meine älteste Tochter, die nun schon bald 19 Jahre in Norwegen lebt. )